Let op: dit is de Duitse "zuster" site naar de Engels voorstelling van de LEGOscope, die u hier kunt vinden:
Ik had desided om te bereiden een Duitse versie als goed, want het is leuk om te kunnen presenteren een idee wereldwijd in het Engels, maar belachelijk dat mijn zonen acteurs niet zou kunnen volgen van de instructies zoals ze in het Engels zijn.
Ik zal proberen te houden van beide versies op dezelfde versie status, maar er misschien ber enkele verschillen.
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Diese ist eine "Schwester"-Seite der entsprechenden englischsprachenden Präsentation des "LEGOscopes" (s.o.).
Ich finde es zwar tol wenn ich mit einer englischen versie eine Idee weltweit vorstellen kann. Auf der anderen Seite finde ich es-dann aber wenn unbefriedigend sterven Schulfreunde meines Sohnes es nicht nachbauen können, weil sterven Beschreibung auf Niederländisch ist. In der Regel wird sterven Niederländische versie jedoch aktueller und ausführlicher sein.
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In informatie möchte ich meinen Entwurf eines einfachen Mikroskops unter Verwendung eines Raspberrry Pi, einer speziellen Pi Kamera und diverser Legoteile aus dem Zimmer meines Sohnes vorstellen. Ich hatte schon seit längerem vor zu versuchen ob sich der Raspi für einen bestimmten Zweck als preisgünstiges Mikroskop mit anschließender Bildauswertung eignet. Ich habe von André Maia Chagas den Tip erhalten es mit einer PiCam von WaveShare zu probieren, welche einen Objektiv mit verstellbarem Fokus besitzt. AVC-shop.de in Berlijn hoed dann sterven Kamera besorgt und bietet sie jetzt auch über ihren Webshop een.
Ich staan dann vor den probleem wie ich meinen Entwurf für ein Mikroskop in einen Prototypen umsetzen könnte und hatte dann sterven Idee es einfach mit LEGO Teilen aus dem Kinderzimmer zu versuchen.
Das Ergebnis funktioniert erstaunlich gut, so dass ich es in informatie vorstellen möchte.
Aufbau: Da Mikroskop ist in der derzeitigen versie ein Auflichtmikroskop. Es besitzt einen beweglichen Objektträger und ein rechtwinklig dazu bewegbaren Halter für sterven Kamera, sodass sterven interessanten Regionen auf einen Objekt exakt angefahren werden können. Der Fokus wird durch Drehen des Objektivs eingestellt. Der Abstand von Objektträger und Kamera, sterven Größe der abgebildeten regio, damit und läßt sich durch Verkürzung oder Verlängerung der Säulen einstellen, auf denen der TRägerrahmen für sterven Kamera steht.
Materiële und Kosten:
Sterven WaveShare Model B-Kamera kostet derzeit (Okt. 2015) ca. 25 €. Für einen Raspberry Pi 2 mit SD-Karte und Netzteil und Gehäuse sollte man mit ca. 50 € rechnen. Desweiteren von benötigt man noch ein etwas längeres Kabel (50 cm) für sterven Kamera.
Zudem braucht man noch eine toetsenbord und eine Maus (ich verwende eine Logitech K400R mit Touchpad) und einen Bildschirm mit HDMI-Anschluß, ein Fernseher mit HDMI-Anschluß geht auch.
Die meisten der verwendeten LEGO-Teile sind Standardteile, allerdings habe ich für sterven Mechanik einige speziellere LEGO Technik-Teile verwendet. GGF. lassen sich diese Teile bei den entsprechenden Websites auch einzeln beziehen. Sterven beschriebene Mechanik ist zwar nicht zwingend required, aber praktisch. Grundsätzlich lassen sich Objekt und Kameraschlitten auch einfach von Hand verschieben. Wie hoch sterven effektiven Kosten für sterven LEGOs sind gegeven damit davon ab, wieviele der benötigten Teile schon vorhanden sind.
Fähigkeiten und Begrenzungen:
Sterven maximale Auflösung ist etwa 5 µm/Pixel. Das Mikroskop ist daher der Lage sehr kleine Objekte bis zu einer Größe eines Staubkorns (20-100 µm) abzubilden. Sterven Auflösung reicht jedoch nicht für Zellen (ca. 5-10 µm).
Da Linse eigentlich nicht für diesen Zweck gebaut ist kommt es zu einem Effekt lekko "chromatische abberatie" der dazu führt, dass in der Mitte des Bildes ein gelber Fleck ist sterven, sterven äußeren Bereiche sind dafür lila. Der scharf abgebildete Bereich des Bildes begrenzten sich auf matrijs Bildmitte.
In seiner gezeigten Konfiguration ist das ein Mikroskop Auflichtmikroskop.
Es ist jedoch möglich, es zu einem Durchlichtmikroskop umzubauen, so dass man dann auch Objekte auf Glasobjektträgern ansehen kann. Allerdings habe ich dazu auch nicht-Legoteile verwendet. Beschreibung und Bilder folgen.
Een der Beleuchtung sollte noch gearbeitet werden, bislang verwende ich einen LED Spot mit Schwanenhals und ggf. noch eine Milchglassscheibe aus Plexiglas davor. Für das Durchlichtelement habe einen schwaches 1,5 W LED-Element leicht modifiziert und mit einer 9V Blockbatterie betrieben. Schon das macht mehr Licht als notwendig.
Weitere Optimierung:
Schick wäre eine leichtere Einstellbarkeit des Fokus sowie des Abstands von Objekt und Kamera (z-Achse). Dies sollte sich zwar auch mit Lego umsetzen lassen, dürfte aber etwas aufwendiger werden.
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